Bankroll – Aufbau und Ausbau

Bankroll Bankroll

Freude am Spielen in einem Online-Casino ist sehr wichtig, doch wenn Sie dieser Leidenschaft über einen längeren Zeitraum nachgehen wollen, so bedarf es doch etwas mehr Planung. So nutzen seit vielen Jahren viele erfahrene Spieler das System der Bankrolls und vor allem im Bereich des Pokers kommt es sehr häufig zur Anwendung. Neue Spieler schrecken dabei zunächst zurück und verbinden diesen Begriff mit sehr hohen Geldsummen und vor allem hohen Risiken, doch das Gegenteil ist hier der Fall. Einfach gesprochen bezeichnet man als Bankroll den Betrag, welchen man ganz gezielt für das Spielen im Online-Casino verwendet. Man kann in diesem Kontext auch von „Budget“ sprechen. Bevor wir hier jedoch ins Detail gehen, sollten wichtige Aspekte klar dargestellt werden: Wir können Ihnen hier nur ein Beispiel der Bankroll geben, denn jeder Spieler passt diese individuell an und dabei kommt es auch sehr auf Ihr favorisiertes Spiel an. Weiterhin liegt es ganz an Ihnen, als Spieler sich auch an Ihre eigenen Vorgaben zu halten und die Bankroll nicht zu überreizen.

Aufbau der Bankroll

Als Startbetrag kann fast jeder Geldbetrag genutzt werden, doch vor allem als unerfahrener Spieler sollten Sie diesen eher niedrig anlegen. Unser Team empfiehlt daher einen Betrag um die 25€ für den Anfang. Danach legen Sie noch fest, welche Halbwertszeit Ihre Bankroll haben soll und wann diese wieder aufgestockt werden darf. Viele Spieler wählen hier Taktungen in Monaten, doch diese Entscheidung muss jeder Spieler ganz alleine für sich selbst treffen. Einmal festgelegt, schauen Sie genauer auf die möglichen Einsätze in Ihrem gewählten Online-Casino Spiel. Natürlich sollte man hier zu Beginn sehr niedrige Einstätze wählen, denn sonst kann die Bankroll nach nicht einmal einem Abend schon am Limit sein. Als Faustregel sollten, Sie daher mindestens 30x den gewählten Spieleinsatz mit Ihrer Bankroll abdecken können. Genau hier beginnt jedoch das Problem, denn die meisten Spieler gewinnen eher niedrige Geldbeträge und erhöhen dann sofort ihre Einsätze. Das ist in keinem Fall der Sinn einer Bankroll, denn das Ziel ist es über einen längeren Zeitraum Gelder aufzubauen, ohne selbst neu aufstocken zu müssen.

Anpassung der Bankroll

Schon vor Beginn sollten Sie sich selbst Ziele oder so genannte Milestones setzen. Nehmen wir also für dieses Beispiel an, dass Sie mit einer Grundbankroll von 25€ gestartet sind. Haben Sie es also dann geschafft diesen Betrag zu verdoppeln, dann können die Einsätze auch angehoben werden. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, denn dieser Mechanismus sollte in beide Richtungen funktionieren. Wenn es also einmal nicht so laufen sollte und Sie unter die 50€ Marke fallen sollten, so sollten die Einsätze auch umgehend wieder verringert werden. Es ist essentiell zu verstehen, dass es Zeit und vor allem Geduld braucht eine Bankroll überhaupt aufzubauen. So rät unser Team Ihnen eine mögliche Erhöhung der Einsätze auch an ein Zeitfenster zu knüpfen. Wenn Sie also mit 25€ starten und innerhalb von wenigen Tagen die 50€ Marke knacken, so würden wir stark davon abraten sofort die Einsätze zu erhöhen.

Nachbereitung

Sehr viel Zeit werden Sie mit der Vor- und Nachbereitung Ihrer Spiele verbringen. So sollten Sie auch alle Entwicklungen der Bankroll inklusive der Einsätze und Gewinne genau vermerken. Auf diese Weise können Sie selbst nach wenigen Wochen einen genaueren Trend bei sich selbst erkennen und auf diese Weise auch Ihre Spielstärke besser einschätzen. Vielen Spieler fehlt genau diese Eigenschaft, aber mit dem Bankroll können Sie über einen längeren Zeitraum Daten erfassen, besser werden und natürlich Gewinne erwirtschaften.

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